Genussvolles und Achtsames „Schmauen“, die richtige Technik
Das richtige achtsame Schmauen (Schmecken und Kauen), das unser Körper braucht, um u.a. enzymreichen Speichel zu produzieren, die Nahrung optimal zu zerkleinern und besonders Kohlenhydrate für die weiteren Verdauungsvorgänge optimal vorzuverdauen, beherrschen die meisten von uns nicht mehr.
Wie kommt das?
Wir lernen es von klein auf nicht mehr, da der Gedanke naheliegend ist, dass man durch Schlingen Zeit sparen kann. Und Zeitdruck hatten auch unsere Eltern schon. Außerdem nehmen wir unsere Lebensmittel verstärkt warm, püriert, mit Geschmacksverstärkern aufbereitet, d.h. so zu uns, dass sie der optimalen Konsistenz einer gut gekauten ursprünglich belassenen Nahrung sehr ähnlich sind.
Na und? Ist das denn so wichtig?
Ja!
..denn schlecht eingespeichelte und gekaute Nahrung kann insbesondere Übergewicht, Müdigkeit und Trägheit nach der Nahrungsaufnahme, aber auch massive Verdauungsprobleme und in der Folge z.B. Störungen des Immunsystems (Allergien, Autoimmunkrankheiten) durch unverdaute Proteine im Blut sowie andere Zivilisationskrankheiten nach sich ziehen.
Gutes Schmauen hat dagegen immense Vorteile:
Es steigert z.B. das allgemeine Wohlbefinden, verhindert durch die optimale Vorbereitung Ablagerungen unverdauter Nahrungsreste und bewirkt damit, dass die Ausscheidungsorgane besser entgiften können, führt zu deutlich effektiverer Nährstoffaufnahme und in der Folge zu einer Reduzierung der Nahrungsmenge und des Körpergewichtes, wirkt Müdigkeit und Trägheit nach der Nahrungsaufnahme entgegen, u.v.m……..
Am Ende kann man zudem viel Geld und sogar auch Zeit sparen…..
Für mich ist das Schmauen DIE Grundlage guter Ernährung überhaupt!
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